22. Fachsymposium der LIB NRW

Betoninstandhaltung heute für die Zukunft

22. Fachsymposium der LIB NRW

Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund, 11.03.2014

Das 22. Fachsymposium am 11.03.2014 im Kongresszentrum Westfalenhallen, Dortmund, stand erneut unter dem Motto „Betoninstandhaltung heute für die Zukunft“. Das attraktive Programm stieß auf positive Resonanz in der Fachwelt.

 

Dipl.-Ing. Klaus Lehmann, FEhS; Sebastian Fink, Vors. LIB NRW; Dr. Doris Freier, TPA; Dr. Karl-Heinz Haveresch, Straßen NRW, Sebastian Epe, Vors. BFI; Dipl.-Ing. Susanne Gieler-Breßmer, ö. b. u. v. Sachverständige; Dr.-Ing. Udo Wiens, DAfStb; Dipl.-Ing. Frank Pawlik, GF LIB NRW

 

Der LIB-Vorsitzende Sebastian Fink begrüßte in seiner Eröffnungsrede 215 Teilnehmer aus den an der Betoninstandhaltung beteiligten Kreisen, darunter öffentliche und private Auftraggeber aus Bauverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienverwaltungen oder Parkhausbetreiberfirmen. Die ausführenden Baubetriebe, Planungsbüros, Sachverständige, Hochschulangehörige, Studierenden, Meisterschüler sowie Produkthersteller waren ebenfalls zahlreich vertreten. Die Veranstaltung diente der Weiterbildung und bot ideale Voraussetzungen für den fachlichen Austausch. Sie gab Gelegenheit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung mit speziellen Produkten und Leistungen für die Betoninstandhaltung. Das Ausstellerforum war mit 20 Produktherstellern ausgebucht.

Ziel der Veranstaltung war es, das Zusammenwirken der an der Instandhaltung Beteiligten darzustellen sowie über die Anwendung und Entwicklung der Regelwerke zu informieren, praktische Hinweise zu geben und interessante Projekte aus dem Bereich der Instandhaltung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Bauwerken vorzustellen.

Der Erfahrungsaustausch und die Weiterbildung aller an Planung, Ausführung und Überwachung Beteiligten ist unabdingbare Voraussetzung zur langfristigen Sicherung von Qualität und Dauerhaftigkeit der Bauwerke.

Betoninstandhaltung heute für die Zukunft heißt nicht nur Technik und Vertragstechnik zu beherrschen, sondern auch die Öffentlichkeit und Auftraggeber von rechtzeitigen und sinnvollen Instandhaltungsmaßnahmen zu überzeugen. Dies mit einem kreativen Dienstleistungsangebot gekoppelt, eröffnet heute und auch künftig gute Chancen, in dieser Branche erfolgreich zu bestehen.

Bildimpressionen

vom 22. Fachsymposium
und
der begleitenden Fachausstellung